auf Malplatte in Öl
80 × 80 cm
2024
Ein Luchs steht wachsam in einer verschneiten Senke. Warmes Seitenlicht hebt Gold- und Ockertöne des Fells hervor, während dahinter ein dunkler Winterwald mit vereisten Ästen schimmert. Zarte Funken im Schnee und fein modelliertes Fell verleihen der Szene Ruhe und kristallklare Kälte.
Das Werk balanciert Tarnung und Präsenz: Der Luchs erscheint als Sinnbild stiller Souveränität, Anpassung und Achtsamkeit. Zwischen warmem Felllicht und kühler Umgebung entsteht ein leises Narrativ über Konzentration, Überleben und Würde in der Wildnis.
Realistische Wildlife-Malerei trifft auf romantische Landschaftsstimmung. Die präzise Naturbeobachtung, das quadratische Format und das pointierte Licht erinnern an Traditionen naturkundlicher Figuration, gleichzeitig verankern die atmosphärischen Übergänge das Bild klar in der zeitgenössischen Tiermalerei.
Unikat im quadratischen Großformat. Charakteristisch sind Grafs plastische Fellmodellierung, die funkelnde Schneestruktur und die souveräne Lichtführung, die dem Motiv eine ausgesprochen räumliche Präsenz verleiht.
Ein kontemplatives Statement-Piece zu Ruhe und innerer Stärke – emotional zugänglich, ästhetisch präzise. Ideal für Wohn- und Empfangsbereiche, Praxen und Hotels; ein bereits platziertes Sammlerstück mit nachhaltiger Ausstrahlung.
Erich Graf zählt zu Deutschlands profiliertesten Wildlife- und Landschaftsmalern und schafft seit über vier Jahrzehnten detailreiche, atmosphärisch dichte Gemälde von Tier-, Natur- und Kulturszenen. International ausgestellt und gesammelt – 1995 vom Wildlife Art Magazine zu den „weltbesten Tiermalern“ gezählt; seine Werke sind bis in Königshäuser gefragt.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
auf Malplatte in Öl
80 × 80 cm
2024
Ein Luchs steht wachsam in einer verschneiten Senke. Warmes Seitenlicht hebt Gold- und Ockertöne des Fells hervor, während dahinter ein dunkler Winterwald mit vereisten Ästen schimmert. Zarte Funken im Schnee und fein modelliertes Fell verleihen der Szene Ruhe und kristallklare Kälte.
Das Werk balanciert Tarnung und Präsenz: Der Luchs erscheint als Sinnbild stiller Souveränität, Anpassung und Achtsamkeit. Zwischen warmem Felllicht und kühler Umgebung entsteht ein leises Narrativ über Konzentration, Überleben und Würde in der Wildnis.
Realistische Wildlife-Malerei trifft auf romantische Landschaftsstimmung. Die präzise Naturbeobachtung, das quadratische Format und das pointierte Licht erinnern an Traditionen naturkundlicher Figuration, gleichzeitig verankern die atmosphärischen Übergänge das Bild klar in der zeitgenössischen Tiermalerei.
Unikat im quadratischen Großformat. Charakteristisch sind Grafs plastische Fellmodellierung, die funkelnde Schneestruktur und die souveräne Lichtführung, die dem Motiv eine ausgesprochen räumliche Präsenz verleiht.
Ein kontemplatives Statement-Piece zu Ruhe und innerer Stärke – emotional zugänglich, ästhetisch präzise. Ideal für Wohn- und Empfangsbereiche, Praxen und Hotels; ein bereits platziertes Sammlerstück mit nachhaltiger Ausstrahlung.
Erich Graf zählt zu Deutschlands profiliertesten Wildlife- und Landschaftsmalern und schafft seit über vier Jahrzehnten detailreiche, atmosphärisch dichte Gemälde von Tier-, Natur- und Kulturszenen. International ausgestellt und gesammelt – 1995 vom Wildlife Art Magazine zu den „weltbesten Tiermalern“ gezählt; seine Werke sind bis in Königshäuser gefragt.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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