Öl auf naturbelassener Leinwand,
Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
Ein dichtes, glühendes Feld aus Orange- und Rotbrauntönen wölbt sich über die Bildmitte. Schwungvolle, halmartige Strichlagen fallen nach unten, am Rand verdunkelt sich die Masse in erdige Tiefen; darüber liegt ein stiller, graubeiger Himmel – wie feuchter Herbstdunst.
Herbst übersetzt Reife, Wärme und Vergänglichkeit in Bewegung. Das Feld wirkt wie ein letzter Aufleuchten vor dem Umbruch: Energie strömt nach unten, die Luft wird schwerer. Uslu macht den Übergang der Jahreszeit spürbar – zwischen Fülle, Melancholie und Ruhe.
Zwischen gestischer Abstraktion und zeitgenössischer Landschaftsmalerei versteht das Werk Farbe als Ereignis und Zeitträger. Die konzentrierte Feldform erinnert an Farbraum-Positionen, während Materialität und Rhythmus Uslus prozessorientierte Malweise betonen.
Eigenständiges Unikat mit charakteristischer Handschrift: mehrschichtige Zuglinien, reliefartige Oberfläche, naturbelassener Träger – eine prägnante, warm leuchtende Bildposition.
Als starker Solitär eignet sich das Werk für private wie institutionelle Sammlungen. Die ikonische Motivik und hohe Wiedererkennbarkeit sichern eine dauerhafte Präsenz in kuratorischen Zusammenhängen.
Sadik Uslu ist ein zeitgenössischer Maler, der seit über 25 Jahren zwischen Landschaft und Abstraktion arbeitet und mithilfe mehrschichtiger Acryl- und Öllasuren vibrierende Farbfelder schafft.
Charakteristisch sind seine haptischen Oberflächen mit Materialeinschlüssen wie Erde und Sand, die Licht, Bewegung und Erdung zu einer unmittelbar spürbaren Bildenergie verdichten.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Öl auf naturbelassener Leinwand,
Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
Ein dichtes, glühendes Feld aus Orange- und Rotbrauntönen wölbt sich über die Bildmitte. Schwungvolle, halmartige Strichlagen fallen nach unten, am Rand verdunkelt sich die Masse in erdige Tiefen; darüber liegt ein stiller, graubeiger Himmel – wie feuchter Herbstdunst.
Herbst übersetzt Reife, Wärme und Vergänglichkeit in Bewegung. Das Feld wirkt wie ein letzter Aufleuchten vor dem Umbruch: Energie strömt nach unten, die Luft wird schwerer. Uslu macht den Übergang der Jahreszeit spürbar – zwischen Fülle, Melancholie und Ruhe.
Zwischen gestischer Abstraktion und zeitgenössischer Landschaftsmalerei versteht das Werk Farbe als Ereignis und Zeitträger. Die konzentrierte Feldform erinnert an Farbraum-Positionen, während Materialität und Rhythmus Uslus prozessorientierte Malweise betonen.
Eigenständiges Unikat mit charakteristischer Handschrift: mehrschichtige Zuglinien, reliefartige Oberfläche, naturbelassener Träger – eine prägnante, warm leuchtende Bildposition.
Als starker Solitär eignet sich das Werk für private wie institutionelle Sammlungen. Die ikonische Motivik und hohe Wiedererkennbarkeit sichern eine dauerhafte Präsenz in kuratorischen Zusammenhängen.
Sadik Uslu ist ein zeitgenössischer Maler, der seit über 25 Jahren zwischen Landschaft und Abstraktion arbeitet und mithilfe mehrschichtiger Acryl- und Öllasuren vibrierende Farbfelder schafft.
Charakteristisch sind seine haptischen Oberflächen mit Materialeinschlüssen wie Erde und Sand, die Licht, Bewegung und Erdung zu einer unmittelbar spürbaren Bildenergie verdichten.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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