Acryl auf Leinwand
Neonfarben, UV-reaktiv
100 × 70 x 1,5 cm
2023
Zwei präzise monochrom modellierte Hände dominieren das Hochformat: eine hält ein blaues, beschädigtes Stofftier mit Knopfauge, die andere berührt es sanft am aufgerissenen Rand. Der Hintergrund in gedämpften Grau- und Rosttönen trägt lasierende Spuren; das Blau des Tiers setzt einen konzentrierten Farbakzent.
„Zeit“ verhandelt Vergänglichkeit, Fürsorge und Erinnerung. Die gezeichneten Hände erzählen von Erfahrung; das abgenutzte Stofftier wird zum Behälter von Biografie – etwas Bewahrtes, Verletztes, Liebgehaltenes. Berührung wird zur Geste von Reparatur und Zuwendung.
Die Verbindung aus realistischer Handstudie und farbiger Ikone knüpft an Neue Figuration und zeitgenössische Symbolmalerei an; der grafische Kontrast und die Nahsicht erinnern an fotografische und urban gestische Bildsprachen.
Unikat mit klarer Handschrift: plastische Graustufenhände im Dialog mit dem satten Blau des Tiers, detailreiche Texturen und ein konzentrierter, narrativer Ausschnitt. Hohe Wiedererkennbarkeit innerhalb von Hübners Monochrom/Farb-Dialektik.
Ein Statement-Piece mit psychologischer Tiefe und starker Fernwirkung – kurationsstark für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie privaten Sammlungen, die Emotion, Symbolik und Figuration fokussieren.
Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Acryl auf Leinwand
Neonfarben, UV-reaktiv
100 × 70 x 1,5 cm
2023
Zwei präzise monochrom modellierte Hände dominieren das Hochformat: eine hält ein blaues, beschädigtes Stofftier mit Knopfauge, die andere berührt es sanft am aufgerissenen Rand. Der Hintergrund in gedämpften Grau- und Rosttönen trägt lasierende Spuren; das Blau des Tiers setzt einen konzentrierten Farbakzent.
„Zeit“ verhandelt Vergänglichkeit, Fürsorge und Erinnerung. Die gezeichneten Hände erzählen von Erfahrung; das abgenutzte Stofftier wird zum Behälter von Biografie – etwas Bewahrtes, Verletztes, Liebgehaltenes. Berührung wird zur Geste von Reparatur und Zuwendung.
Die Verbindung aus realistischer Handstudie und farbiger Ikone knüpft an Neue Figuration und zeitgenössische Symbolmalerei an; der grafische Kontrast und die Nahsicht erinnern an fotografische und urban gestische Bildsprachen.
Unikat mit klarer Handschrift: plastische Graustufenhände im Dialog mit dem satten Blau des Tiers, detailreiche Texturen und ein konzentrierter, narrativer Ausschnitt. Hohe Wiedererkennbarkeit innerhalb von Hübners Monochrom/Farb-Dialektik.
Ein Statement-Piece mit psychologischer Tiefe und starker Fernwirkung – kurationsstark für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie privaten Sammlungen, die Emotion, Symbolik und Figuration fokussieren.
Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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