Monochromes Schrei-Porträt im Close-up; linke Gesichtshälfte zerfällt in ein neonpinke Fläche, Tränenbahnen sichtbar – ‚Neon Scream‘ von Matthias Hübner (2024).

Matthias Hübner

Neon Scream

Acryl auf Leinwand

Neonfarben, UV-reaktiv

100 × 70 x 1,5 cm

2024

Visuelle Beschreibung

Extremer Close-up eines schreienden Gesichts in Monochrom. Die linke Bildhälfte reißt in neonpinkes Feld auf; die Kontur zerfällt in kantige Fragmente. Tiefschwarzer Mundraum, gespannte Mimik, feine Tränenbahnen – harte Hell-Dunkel-Kontraste, plakativer Anschnitt.

Künstlerische Interpretation

„Neon Scream“ verdichtet Entladung, Überforderung und Befreiung. Das Neonpink wirkt wie ein energetischer Riss, der das Innere nach außen kehrt; der Schrei wird Signal, Reinigung, Aufstand. Ein Bild über Emotion als Kraft und den Moment, in dem Kontrolle in Klarheit kippt.

Kunsthistorischer Bezug

Neue Figuration im fotografischen Nahschnitt trifft auf Pop-/Urban-Ästhetik: flächiges Neon, grafische Fragmentierung, ikonischer Kontrast von Schwarz-Weiß zu Pink. Die visuelle Schlagkraft knüpft an plakative Porträtmalerei und zeitgenössische Protest-Ikonografie an.

Exklusivität

Unikat mit hoher Wiedererkennbarkeit: strenges Hochformat, neonpinke Bruchkante, fragmentierte Silhouette und präzise Graustufen. Eine klare Hübner-Signatur (monochrome Figuration + selektive Farbe) mit starker Ausstellungspräsenz.

Sammlerwert

Ein Statement-Piece mit maximaler Fernwirkung und psychologischer Intensität – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für Sammlungen, die Emotion, Identität und urbane Bildrhetorik fokussieren.

Mehr über den Künstler

Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.

Mehr erfahren

Zustandsbericht

Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.

Monochromes Schrei-Porträt im Close-up; linke Gesichtshälfte zerfällt in ein neonpinke Fläche, Tränenbahnen sichtbar – ‚Neon Scream‘ von Matthias Hübner (2024).

Matthias Hübner

Neon Scream

Acryl auf Leinwand

Neonfarben, UV-reaktiv

100 × 70 x 1,5 cm

2024

Visuelle Beschreibung

Extremer Close-up eines schreienden Gesichts in Monochrom. Die linke Bildhälfte reißt in neonpinkes Feld auf; die Kontur zerfällt in kantige Fragmente. Tiefschwarzer Mundraum, gespannte Mimik, feine Tränenbahnen – harte Hell-Dunkel-Kontraste, plakativer Anschnitt.

Künstlerische Interpretation

„Neon Scream“ verdichtet Entladung, Überforderung und Befreiung. Das Neonpink wirkt wie ein energetischer Riss, der das Innere nach außen kehrt; der Schrei wird Signal, Reinigung, Aufstand. Ein Bild über Emotion als Kraft und den Moment, in dem Kontrolle in Klarheit kippt.

Kunsthistorischer Bezug

Neue Figuration im fotografischen Nahschnitt trifft auf Pop-/Urban-Ästhetik: flächiges Neon, grafische Fragmentierung, ikonischer Kontrast von Schwarz-Weiß zu Pink. Die visuelle Schlagkraft knüpft an plakative Porträtmalerei und zeitgenössische Protest-Ikonografie an.

Exklusivität

Unikat mit hoher Wiedererkennbarkeit: strenges Hochformat, neonpinke Bruchkante, fragmentierte Silhouette und präzise Graustufen. Eine klare Hübner-Signatur (monochrome Figuration + selektive Farbe) mit starker Ausstellungspräsenz.

Sammlerwert

Ein Statement-Piece mit maximaler Fernwirkung und psychologischer Intensität – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für Sammlungen, die Emotion, Identität und urbane Bildrhetorik fokussieren.

Mehr über den Künstler

Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.

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