Acryl auf Leinwand
Neonfarben, UV-reaktiv
100 × 70 x 1,5 cm
2024
Extremer Close-up eines schreienden Gesichts in Monochrom. Die linke Bildhälfte reißt in neonpinkes Feld auf; die Kontur zerfällt in kantige Fragmente. Tiefschwarzer Mundraum, gespannte Mimik, feine Tränenbahnen – harte Hell-Dunkel-Kontraste, plakativer Anschnitt.
„Neon Scream“ verdichtet Entladung, Überforderung und Befreiung. Das Neonpink wirkt wie ein energetischer Riss, der das Innere nach außen kehrt; der Schrei wird Signal, Reinigung, Aufstand. Ein Bild über Emotion als Kraft und den Moment, in dem Kontrolle in Klarheit kippt.
Neue Figuration im fotografischen Nahschnitt trifft auf Pop-/Urban-Ästhetik: flächiges Neon, grafische Fragmentierung, ikonischer Kontrast von Schwarz-Weiß zu Pink. Die visuelle Schlagkraft knüpft an plakative Porträtmalerei und zeitgenössische Protest-Ikonografie an.
Unikat mit hoher Wiedererkennbarkeit: strenges Hochformat, neonpinke Bruchkante, fragmentierte Silhouette und präzise Graustufen. Eine klare Hübner-Signatur (monochrome Figuration + selektive Farbe) mit starker Ausstellungspräsenz.
Ein Statement-Piece mit maximaler Fernwirkung und psychologischer Intensität – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für Sammlungen, die Emotion, Identität und urbane Bildrhetorik fokussieren.
Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Acryl auf Leinwand
Neonfarben, UV-reaktiv
100 × 70 x 1,5 cm
2024
Extremer Close-up eines schreienden Gesichts in Monochrom. Die linke Bildhälfte reißt in neonpinkes Feld auf; die Kontur zerfällt in kantige Fragmente. Tiefschwarzer Mundraum, gespannte Mimik, feine Tränenbahnen – harte Hell-Dunkel-Kontraste, plakativer Anschnitt.
„Neon Scream“ verdichtet Entladung, Überforderung und Befreiung. Das Neonpink wirkt wie ein energetischer Riss, der das Innere nach außen kehrt; der Schrei wird Signal, Reinigung, Aufstand. Ein Bild über Emotion als Kraft und den Moment, in dem Kontrolle in Klarheit kippt.
Neue Figuration im fotografischen Nahschnitt trifft auf Pop-/Urban-Ästhetik: flächiges Neon, grafische Fragmentierung, ikonischer Kontrast von Schwarz-Weiß zu Pink. Die visuelle Schlagkraft knüpft an plakative Porträtmalerei und zeitgenössische Protest-Ikonografie an.
Unikat mit hoher Wiedererkennbarkeit: strenges Hochformat, neonpinke Bruchkante, fragmentierte Silhouette und präzise Graustufen. Eine klare Hübner-Signatur (monochrome Figuration + selektive Farbe) mit starker Ausstellungspräsenz.
Ein Statement-Piece mit maximaler Fernwirkung und psychologischer Intensität – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für Sammlungen, die Emotion, Identität und urbane Bildrhetorik fokussieren.
Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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