Ein scharlachroter Ara sitzt erhöht auf einer moosigen Baumriesen-Liane und überblickt ein sattgrünes Tal mit Wasserfall. Weitere Aras gleiten durch die feuchte Morgenluft. Zarte Nebelschichten, kühles Himmelsblau und leuchtende Gefiederfarben erzeugen tropische Tiefe und Klarheit.

Das Werk erzählt von Weitblick, Freiheit und lebendiger Kommunikation. Der ruhende Vogel und die fliegenden Artgenossen balancieren Kontemplation und Bewegung – ein Bild über Orientierung und Verbundenheit im Rhythmus des Regenwaldes.

Realistische Wildlife-Figuration verbindet sich mit romantischer Landschaftsatmosphäre. Luministische Lichtführung, luftige Tiefenstaffelung und naturkundliche Genauigkeit verorten die Arbeit in der zeitgenössischen Tier- und Landschaftsmalerei.

Unikat im quadratischen Großformat. Charakteristisch sind Grafs präzise Gefiederzeichnung, die skulpturale Baumarchitektur und die fein modulierte Fernsicht – eine unverwechselbare Handschrift mit hoher Wandpräsenz.

Ein bildstarkes Statement-Piece zu Naturfülle und Freiheit – erzählerisch, farbintensiv und repräsentativ. Ideal für Foyers, Hotels und private Sammlungen mit Fokus auf Tropen- und Wildlife-Motive.

Erich Graf zählt zu Deutschlands profiliertesten Wildlife- und Landschaftsmalern und schafft seit über vier Jahrzehnten detailreiche, atmosphärisch dichte Gemälde von Tier-, Natur- und Kulturszenen. International ausgestellt und gesammelt – 1995 vom Wildlife Art Magazine zu den „weltbesten Tiermalern“ gezählt; seine Werke sind bis in Königshäuser gefragt.

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