Öl auf Leinwand,
Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
130 x 110 cm
2025
Ein leuchtendes Gelbgrün breitet sich wie ein Feld aus Blütenständen aus. Serielle, nach unten ziehende Bögen formen dichte, vertikale Bahnen; darüber liegt ein kühler, grauer Himmel, der die Strahlkraft des Gelbs noch steigert. Die Oberfläche ist pastos, fast reliefartig.
Rapsfeld übersetzt Wachstum, Weite und saisonale Fülle in rhythmische Gesten. Das vibrierende Gelb evoziert Wärme und Klang, die Wiederholung der Bögen den Wind über Halmen. Zwischen Naturbild und Zeichen entsteht ein meditativer Puls aus Energie und Ruhe.
Verortet zwischen gestischer Abstraktion, Informel und Farbfeldmalerei. Die reduzierte Palette und seriellen Spuren erinnern an monochrome Traditionen, während der landschaftliche Verweis die Gegenwart der Natur in eine zeitgenössische, materielle Bildsprache überführt.
Unikat mit charakteristischer Handschrift Uslus: dichter, haptischer Farbauftrag, klare Farbidee und dynamischer Rhythmus, der die Serie der „Feld“-Bilder fortschreibt.
Strahlkräftige, raumprägende Position mit starker Fernwirkung und reicher Nahstruktur—ideal für Hängungen zwischen Naturassoziation und Abstraktion in privaten wie institutionellen Sammlungen.
Sadik Uslu ist ein zeitgenössischer Maler, der seit über 25 Jahren zwischen Landschaft und Abstraktion arbeitet und mithilfe mehrschichtiger Acryl- und Öllasuren vibrierende Farbfelder schafft.
Charakteristisch sind seine haptischen Oberflächen mit Materialeinschlüssen wie Erde und Sand, die Licht, Bewegung und Erdung zu einer unmittelbar spürbaren Bildenergie verdichten.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Öl auf Leinwand,
Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
130 x 110 cm
2025
Ein leuchtendes Gelbgrün breitet sich wie ein Feld aus Blütenständen aus. Serielle, nach unten ziehende Bögen formen dichte, vertikale Bahnen; darüber liegt ein kühler, grauer Himmel, der die Strahlkraft des Gelbs noch steigert. Die Oberfläche ist pastos, fast reliefartig.
Rapsfeld übersetzt Wachstum, Weite und saisonale Fülle in rhythmische Gesten. Das vibrierende Gelb evoziert Wärme und Klang, die Wiederholung der Bögen den Wind über Halmen. Zwischen Naturbild und Zeichen entsteht ein meditativer Puls aus Energie und Ruhe.
Verortet zwischen gestischer Abstraktion, Informel und Farbfeldmalerei. Die reduzierte Palette und seriellen Spuren erinnern an monochrome Traditionen, während der landschaftliche Verweis die Gegenwart der Natur in eine zeitgenössische, materielle Bildsprache überführt.
Unikat mit charakteristischer Handschrift Uslus: dichter, haptischer Farbauftrag, klare Farbidee und dynamischer Rhythmus, der die Serie der „Feld“-Bilder fortschreibt.
Strahlkräftige, raumprägende Position mit starker Fernwirkung und reicher Nahstruktur—ideal für Hängungen zwischen Naturassoziation und Abstraktion in privaten wie institutionellen Sammlungen.
Sadik Uslu ist ein zeitgenössischer Maler, der seit über 25 Jahren zwischen Landschaft und Abstraktion arbeitet und mithilfe mehrschichtiger Acryl- und Öllasuren vibrierende Farbfelder schafft.
Charakteristisch sind seine haptischen Oberflächen mit Materialeinschlüssen wie Erde und Sand, die Licht, Bewegung und Erdung zu einer unmittelbar spürbaren Bildenergie verdichten.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Öl auf Leinwand,
Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
130 x 110 cm
2025
Ein leuchtendes Gelbgrün breitet sich wie ein Feld aus Blütenständen aus. Serielle, nach unten ziehende Bögen formen dichte, vertikale Bahnen; darüber liegt ein kühler, grauer Himmel, der die Strahlkraft des Gelbs noch steigert. Die Oberfläche ist pastos, fast reliefartig.
Rapsfeld übersetzt Wachstum, Weite und saisonale Fülle in rhythmische Gesten. Das vibrierende Gelb evoziert Wärme und Klang, die Wiederholung der Bögen den Wind über Halmen. Zwischen Naturbild und Zeichen entsteht ein meditativer Puls aus Energie und Ruhe.
Verortet zwischen gestischer Abstraktion, Informel und Farbfeldmalerei. Die reduzierte Palette und seriellen Spuren erinnern an monochrome Traditionen, während der landschaftliche Verweis die Gegenwart der Natur in eine zeitgenössische, materielle Bildsprache überführt.
Unikat mit charakteristischer Handschrift Uslus: dichter, haptischer Farbauftrag, klare Farbidee und dynamischer Rhythmus, der die Serie der „Feld“-Bilder fortschreibt.
Strahlkräftige, raumprägende Position mit starker Fernwirkung und reicher Nahstruktur—ideal für Hängungen zwischen Naturassoziation und Abstraktion in privaten wie institutionellen Sammlungen.
Sadik Uslu ist ein zeitgenössischer Maler, der seit über 25 Jahren zwischen Landschaft und Abstraktion arbeitet und mithilfe mehrschichtiger Acryl- und Öllasuren vibrierende Farbfelder schafft.
Charakteristisch sind seine haptischen Oberflächen mit Materialeinschlüssen wie Erde und Sand, die Licht, Bewegung und Erdung zu einer unmittelbar spürbaren Bildenergie verdichten.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Öl auf Leinwand,
Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
130 x 110 cm
2025
Ein leuchtendes Gelbgrün breitet sich wie ein Feld aus Blütenständen aus. Serielle, nach unten ziehende Bögen formen dichte, vertikale Bahnen; darüber liegt ein kühler, grauer Himmel, der die Strahlkraft des Gelbs noch steigert. Die Oberfläche ist pastos, fast reliefartig.
Rapsfeld übersetzt Wachstum, Weite und saisonale Fülle in rhythmische Gesten. Das vibrierende Gelb evoziert Wärme und Klang, die Wiederholung der Bögen den Wind über Halmen. Zwischen Naturbild und Zeichen entsteht ein meditativer Puls aus Energie und Ruhe.
Verortet zwischen gestischer Abstraktion, Informel und Farbfeldmalerei. Die reduzierte Palette und seriellen Spuren erinnern an monochrome Traditionen, während der landschaftliche Verweis die Gegenwart der Natur in eine zeitgenössische, materielle Bildsprache überführt.
Unikat mit charakteristischer Handschrift Uslus: dichter, haptischer Farbauftrag, klare Farbidee und dynamischer Rhythmus, der die Serie der „Feld“-Bilder fortschreibt.
Strahlkräftige, raumprägende Position mit starker Fernwirkung und reicher Nahstruktur—ideal für Hängungen zwischen Naturassoziation und Abstraktion in privaten wie institutionellen Sammlungen.
Sadik Uslu ist ein zeitgenössischer Maler, der seit über 25 Jahren zwischen Landschaft und Abstraktion arbeitet und mithilfe mehrschichtiger Acryl- und Öllasuren vibrierende Farbfelder schafft.
Charakteristisch sind seine haptischen Oberflächen mit Materialeinschlüssen wie Erde und Sand, die Licht, Bewegung und Erdung zu einer unmittelbar spürbaren Bildenergie verdichten.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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