Rückenansicht einer Frau im roten Gewand vor intensiv blauem Grund; links ein vertikales Goldfeld mit gelben Farbläufen über der Schulter – ‚Göttin‘ von Matthias Hübner (2025).

Matthias Hübner

Göttin

Acryl auf Leinwand

Gold

100 × 70 x 1,5 cm

2025

Visuelle Beschreibung

Rückenfigur im Dreiviertelprofil: das Haar dunkel mit silbrigen Strähnen, die Haut warm modelliert. Ein leuchtend rotes Gewand fällt in klaren Falten, vor intensiv blauem Grund. Links ein vertikales Goldfeld, von dem feine gelbe Farbläufe wie eine zarte Kette über die Schulter herabgleiten. Präzise Konturen, weiche Übergänge, starke Farbikonik.

Künstlerische Interpretation

„Göttin“ feiert Würde, Selbstgewissheit und stille Sinnlichkeit. Die abgewandte Pose verweigert den direkten Blick und richtet den Fokus auf Haltung und Präsenz. Rot steht für Vitalität, Blau für Ruhe und Weite, das Gold setzt eine sakrale, zeitlose Aura – ein Bild über innere Strahlkraft statt Inszenierung.

Kunsthistorischer Bezug

Klassische Draperie und Rückenfigur treffen auf zeitgenössische Farbflächen. Die Kombination aus ikonischem Gold, primärem Blau und dem plakativen Rot verortet das Werk zwischen Neuer Figuration, Pop-Ästhetik und Feld-/Minimal-Gesten der Gegenwart; zugleich klingt die ikonografische Goldtradition an.

Exklusivität

Unikat mit hoher Wiedererkennbarkeit: starke Rot–Blau–Gold-Trias, prägnantes Hochformat, präzise Modellierung der Rückenfigur und die gelben Farbläufe als haptische Signatur. Ausstellungsstark und bildmächtig.

Sammlerwert

Ein Statement-Piece mit großer Fernwirkung und eleganter Farbdramaturgie – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Empfangs- und Wohnbereichen. Hervorragend zur Ergänzung einer Hübner-Werkgruppe rund um Figuration, Farbe und ikonische Flächen.

Mehr über den Künstler

Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.

Mehr erfahren

Zustandsbericht

Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.

Rückenansicht einer Frau im roten Gewand vor intensiv blauem Grund; links ein vertikales Goldfeld mit gelben Farbläufen über der Schulter – ‚Göttin‘ von Matthias Hübner (2025).

Matthias Hübner

Göttin

Acryl auf Leinwand

Gold

100 × 70 x 1,5 cm

2025

Visuelle Beschreibung

Rückenfigur im Dreiviertelprofil: das Haar dunkel mit silbrigen Strähnen, die Haut warm modelliert. Ein leuchtend rotes Gewand fällt in klaren Falten, vor intensiv blauem Grund. Links ein vertikales Goldfeld, von dem feine gelbe Farbläufe wie eine zarte Kette über die Schulter herabgleiten. Präzise Konturen, weiche Übergänge, starke Farbikonik.

Künstlerische Interpretation

„Göttin“ feiert Würde, Selbstgewissheit und stille Sinnlichkeit. Die abgewandte Pose verweigert den direkten Blick und richtet den Fokus auf Haltung und Präsenz. Rot steht für Vitalität, Blau für Ruhe und Weite, das Gold setzt eine sakrale, zeitlose Aura – ein Bild über innere Strahlkraft statt Inszenierung.

Kunsthistorischer Bezug

Klassische Draperie und Rückenfigur treffen auf zeitgenössische Farbflächen. Die Kombination aus ikonischem Gold, primärem Blau und dem plakativen Rot verortet das Werk zwischen Neuer Figuration, Pop-Ästhetik und Feld-/Minimal-Gesten der Gegenwart; zugleich klingt die ikonografische Goldtradition an.

Exklusivität

Unikat mit hoher Wiedererkennbarkeit: starke Rot–Blau–Gold-Trias, prägnantes Hochformat, präzise Modellierung der Rückenfigur und die gelben Farbläufe als haptische Signatur. Ausstellungsstark und bildmächtig.

Sammlerwert

Ein Statement-Piece mit großer Fernwirkung und eleganter Farbdramaturgie – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Empfangs- und Wohnbereichen. Hervorragend zur Ergänzung einer Hübner-Werkgruppe rund um Figuration, Farbe und ikonische Flächen.

Mehr über den Künstler

Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.

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