Monochrome Küstenszene: Figur im Mantel zieht an einer Leine eine flossenartige Form durchs Wasser; roter Leuchteffekt am Kontaktpunkt – ‚Flucht‘ von Matthias Hübner (2025).

Matthias Hübner

Flucht

Acryl auf Leinwand

Neonfarben, UV-reaktiv

70 × 100 x 1,5 cm

2025

Visuelle Beschreibung

Weitwinkliges, monochromes Küstenpanorama: ein stürmischer Himmel, wogendes Meer, eine dunkel gekleidete Figur am Strand. Über eine lange Leine zieht sie eine flossenartige Form durchs Wasser; am Kontaktpunkt glüht ein intensives Rot wie ein Signal. Breite Pinselzüge, weiche Grauwerte, klare Horizontlinie.

Künstlerische Interpretation

„Flucht“ verdichtet Spannung, Kontrolle und Grenzerfahrung. Die Figur ringt dem offenen Meer eine Richtung ab – die rote Spur markiert Alarm, Entschluss, Wandel. Zwischen Weite und Widerstand entsteht ein Bild über Selbstbehauptung, das Verlassen des Bekannten und das Weitergehen trotz Gegenwinds.

Kunsthistorischer Bezug

Der cinematische Querformat-Zuschnitt und die strikte Schwarz-Weiß-Reduktion mit selektivem Farbakzent verorten das Werk zwischen Neuer Figuration, Film-Noir-Anmutung und pop-affiner Zeichenhaftigkeit. Das Spannungsfeld von Landschaft und Figur knüpft an zeitgenössische narrative Malerei an.

Exclusivität

Unikat mit ikonischer Erzählgeste: monumentale Horizontführung, plastische Figuration und das rote Signal als prägnantes Markenzeichen. Klar erkennbare Hübner-Handschrift – monochrome Dramaturgie + punktierte Farbe.

Sammlerwert

Ein Statement-Piece mit starker Fernwirkung und narrativer Dichte – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für private Sammlungen. Ergänzt und vertieft Werkgruppen rund um Hübners Monochrom/Farb-Dialektik und seine figurativen Küsten- und Raummotive.

Mehr über den Künstler

Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.

Mehr erfahren

Zustandsbericht

Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.

Monochrome Küstenszene: Figur im Mantel zieht an einer Leine eine flossenartige Form durchs Wasser; roter Leuchteffekt am Kontaktpunkt – ‚Flucht‘ von Matthias Hübner (2025).

Matthias Hübner

Flucht

Acryl auf Leinwand

Neonfarben, UV-reaktiv

70 × 100 x 1,5 cm

2025

Visuelle Beschreibung

Weitwinkliges, monochromes Küstenpanorama: ein stürmischer Himmel, wogendes Meer, eine dunkel gekleidete Figur am Strand. Über eine lange Leine zieht sie eine flossenartige Form durchs Wasser; am Kontaktpunkt glüht ein intensives Rot wie ein Signal. Breite Pinselzüge, weiche Grauwerte, klare Horizontlinie.

Künstlerische Interpretation

„Flucht“ verdichtet Spannung, Kontrolle und Grenzerfahrung. Die Figur ringt dem offenen Meer eine Richtung ab – die rote Spur markiert Alarm, Entschluss, Wandel. Zwischen Weite und Widerstand entsteht ein Bild über Selbstbehauptung, das Verlassen des Bekannten und das Weitergehen trotz Gegenwinds.

Kunsthistorischer Bezug

Der cinematische Querformat-Zuschnitt und die strikte Schwarz-Weiß-Reduktion mit selektivem Farbakzent verorten das Werk zwischen Neuer Figuration, Film-Noir-Anmutung und pop-affiner Zeichenhaftigkeit. Das Spannungsfeld von Landschaft und Figur knüpft an zeitgenössische narrative Malerei an.

Exclusivität

Unikat mit ikonischer Erzählgeste: monumentale Horizontführung, plastische Figuration und das rote Signal als prägnantes Markenzeichen. Klar erkennbare Hübner-Handschrift – monochrome Dramaturgie + punktierte Farbe.

Sammlerwert

Ein Statement-Piece mit starker Fernwirkung und narrativer Dichte – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für private Sammlungen. Ergänzt und vertieft Werkgruppen rund um Hübners Monochrom/Farb-Dialektik und seine figurativen Küsten- und Raummotive.

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Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.

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