Acryl auf Leinwand
Neonfarben, UV-reaktiv
100 × 70 x 1,5 cm
2025
Monochromes, nahes Porträt mit direktem Blick: Das Gesicht wird von beiden Händen umfasst, Schatten und Fältchen modellieren eine eindringliche Mimik. Ein mantelartiger, dunkler Rahmen umschließt die Figur, darüber verlaufen tropfende Linien. Der Hintergrund leuchtet neonhaft in Orange und Pink, mit kühlen blauen Akzenten im Randbereich.
„Chaos“ verdichtet innere Unruhe und Selbstsuche. Die Geste der Hände ist Schutz und Alarm zugleich; die Augen spiegeln Wachheit und Erschöpfung. Der neonhelle Farbraum tritt wie emotionales Rauschen auf – ein Bild über Verletzlichkeit, Widerstandskraft und die Frage, wie wir uns im Lärm der Gegenwart halten.
Die monochrome Figuration im Kontrast zu intensiven Neonfeldern knüpft an Neue Figuration, Pop-Ästhetik und urban/gestische Malerei an. Der plakative Zuschnitt und die drip-Spuren erinnern an cinematische und Street-Art-Strategien der Gegenwart.
Unikat mit starker Signatur: präzise Schwarz-Weiß-Modellierung, ikonische Hand-Geste, neonfarbiger, tropfender Hintergrund. Hübners Handschrift – monochrome Dramaturgie + selektive Farbe – ist sofort erkennbar und ausstellungsstark.
Ein Statement-Piece mit hoher Fernwirkung und psychologischer Tiefe – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für private Sammlungen. Perfekt zur Ergänzung einer Hübner-Werkgruppe rund um Porträt, Emotion und Farbkontrast.
Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Acryl auf Leinwand
Neonfarben, UV-reaktiv
100 × 70 x 1,5 cm
2025
Monochromes, nahes Porträt mit direktem Blick: Das Gesicht wird von beiden Händen umfasst, Schatten und Fältchen modellieren eine eindringliche Mimik. Ein mantelartiger, dunkler Rahmen umschließt die Figur, darüber verlaufen tropfende Linien. Der Hintergrund leuchtet neonhaft in Orange und Pink, mit kühlen blauen Akzenten im Randbereich.
„Chaos“ verdichtet innere Unruhe und Selbstsuche. Die Geste der Hände ist Schutz und Alarm zugleich; die Augen spiegeln Wachheit und Erschöpfung. Der neonhelle Farbraum tritt wie emotionales Rauschen auf – ein Bild über Verletzlichkeit, Widerstandskraft und die Frage, wie wir uns im Lärm der Gegenwart halten.
Die monochrome Figuration im Kontrast zu intensiven Neonfeldern knüpft an Neue Figuration, Pop-Ästhetik und urban/gestische Malerei an. Der plakative Zuschnitt und die drip-Spuren erinnern an cinematische und Street-Art-Strategien der Gegenwart.
Unikat mit starker Signatur: präzise Schwarz-Weiß-Modellierung, ikonische Hand-Geste, neonfarbiger, tropfender Hintergrund. Hübners Handschrift – monochrome Dramaturgie + selektive Farbe – ist sofort erkennbar und ausstellungsstark.
Ein Statement-Piece mit hoher Fernwirkung und psychologischer Tiefe – ideal für zentrale Hängungen in Galerie-, Kultur- und Empfangsbereichen sowie für private Sammlungen. Perfekt zur Ergänzung einer Hübner-Werkgruppe rund um Porträt, Emotion und Farbkontrast.
Matthias Hübner (*1976) verbindet im modern surrealistic realism kontrastreiches Schwarz-Weiß mit Neon/UV; Menschen, Emotionen und offene Deutungen stehen im Fokus, seit 2020 arbeitet er wieder experimentell.
Frühe Preise (DDR 1989, Europa 1993) und 2025 Teravarna-Finalist markieren seine Entwicklung.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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