Öl auf Leinwand
80 × 100 cm
2019
Ein rothaariges Mädchen sitzt frontal auf einem hellen Stuhl. Schwarzes Kleid mit farbig gemustertem Rock, rotes Haarband und rote Schuhe setzen prägnante Akzente. Auf dem Schoß liegen zwei Handpuppen; vor dem Stuhl kauert ein hybrides Wesen – ein Leopardenkörper mit dem heiteren Gesicht eines Mädchens. Der kühle Hintergrund mit schemenhafter Stadtsilhouette lässt die Szene wie eine Bühne erscheinen.
„Strange playmates“ verhandelt Fantasie, Identität und Projektion. Puppen, Tierwesen und Kind vereinen sich zu einer eigenen, poetischen Ordnung, in der Rollen spielerisch verhandelbar werden: Schutz, Macht, Humor, Unheimliches. Das ruhige, ernsthafte Gesicht der Hauptfigur hält die Balance zwischen kindlicher Imagination und erwachender Selbstbehauptung.
Die Inszenierung erinnert an symbolistische Porträts und an surreal anmutende Kindheitsbilder der Moderne. Zugleich verbinden die klare Zentralperspektive, die kühle Bühne und die narrativen Requisiten das Werk mit zeitgenössischer figurativer Malerei, die psychologische Räume und Traumlogiken sichtbar macht.
Ein ausdrucksstarkes Unikat: fein modulierte Ölmalerei, charaktervolle Stoff- und Felltexturen sowie sorgfältig gesetzte Requisiten. Die spannungsvolle Bildregie – ruhige Zentralfigur, surrealer Begleiter, urbane Ferne – trägt unverkennbar die Handschrift von Christine Graf.
Ein inhaltlich reiches Statement-Piece über Spiel, Transformation und innere Bilder – zugleich zugänglich und vieldeutig. Ideal für Sammlungen mit Fokus auf figurativer Gegenwartskunst, für Wohn- und Praxisräume sowie kuratierte Präsentationen, die erzählerische Tiefe und Gespräche auslösen sollen.
Christine Graf ist eine zeitgenössische Malerin, die klassische Techniken mit moderner Ausdruckskraft verbindet; ihre Porträts, abstrakten und surrealen Arbeiten leben von intensiver Farbigkeit und einer unverwechselbaren koloristischen Handschrift.
Seit den 1990ern international präsent und in Sammlungen vertreten, zählt sie zu den markanten Stimmen der Gegenwartsmalerei.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
Öl auf Leinwand
80 × 100 cm
2019
Ein rothaariges Mädchen sitzt frontal auf einem hellen Stuhl. Schwarzes Kleid mit farbig gemustertem Rock, rotes Haarband und rote Schuhe setzen prägnante Akzente. Auf dem Schoß liegen zwei Handpuppen; vor dem Stuhl kauert ein hybrides Wesen – ein Leopardenkörper mit dem heiteren Gesicht eines Mädchens. Der kühle Hintergrund mit schemenhafter Stadtsilhouette lässt die Szene wie eine Bühne erscheinen.
„Strange playmates“ verhandelt Fantasie, Identität und Projektion. Puppen, Tierwesen und Kind vereinen sich zu einer eigenen, poetischen Ordnung, in der Rollen spielerisch verhandelbar werden: Schutz, Macht, Humor, Unheimliches. Das ruhige, ernsthafte Gesicht der Hauptfigur hält die Balance zwischen kindlicher Imagination und erwachender Selbstbehauptung.
Die Inszenierung erinnert an symbolistische Porträts und an surreal anmutende Kindheitsbilder der Moderne. Zugleich verbinden die klare Zentralperspektive, die kühle Bühne und die narrativen Requisiten das Werk mit zeitgenössischer figurativer Malerei, die psychologische Räume und Traumlogiken sichtbar macht.
Ein ausdrucksstarkes Unikat: fein modulierte Ölmalerei, charaktervolle Stoff- und Felltexturen sowie sorgfältig gesetzte Requisiten. Die spannungsvolle Bildregie – ruhige Zentralfigur, surrealer Begleiter, urbane Ferne – trägt unverkennbar die Handschrift von Christine Graf.
Ein inhaltlich reiches Statement-Piece über Spiel, Transformation und innere Bilder – zugleich zugänglich und vieldeutig. Ideal für Sammlungen mit Fokus auf figurativer Gegenwartskunst, für Wohn- und Praxisräume sowie kuratierte Präsentationen, die erzählerische Tiefe und Gespräche auslösen sollen.
Christine Graf ist eine zeitgenössische Malerin, die klassische Techniken mit moderner Ausdruckskraft verbindet; ihre Porträts, abstrakten und surrealen Arbeiten leben von intensiver Farbigkeit und einer unverwechselbaren koloristischen Handschrift.
Seit den 1990ern international präsent und in Sammlungen vertreten, zählt sie zu den markanten Stimmen der Gegenwartsmalerei.
Erhaltungszustand; sichtbare Mängel sind nicht feststellbar. Ein ausführlicher Zustandsbericht wird auf Wunsch bereitgestellt.
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